Erinnerungskultur vor Ort

Stolpersteine auf dem Tübinger Holzmarkt für die jüdischen Familien Oppenheim und Schäfer. Foto: Kreisarchiv Tübingen   Online-Tagung und Seminar „Jugendengagement in der Erinnerungskultur international“ 3. bis 8. November 2020 Letztendlich wirkt der Ort“, sagte Philipp Lukas über die Bedeutung von Orten für die erinnerungskulturelle Jugendarbeit. Er war nicht der einzige Gast, der darüber sprach. In einem Seminar des Ludwig-Uhland-Instituts für…

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Internationalisierung der Gedenkarbeit – wichtig aber hürdenreich

Ehemaliges KZ Auschwitz: original Schild und Laterne an Blockgebäude 14a. Foto: Malin Kaiser   Online-Tagung und Seminar „Jugendengagement in der Erinnerungskultur international“ 3. bis 8. November 2020 Die Jugendarbeit in der Erinnerungskultur hat vielseitige Zukunftsperspektiven, eine davon die Internationalisierung. In einem Seminar des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen zum Thema Jugendengagement in der Erinnerungskultur unter Leitung von Prof.…

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Erinnerungskultur heute: lokal und international

Gebäudebezeichnung im ehemaligen Ghetto Theresienstadt, heute Gedenkstätte Terezin in Tschechien. Foto: Sannwald   Online-Tagung und Seminar „Jugendengagement in der Erinnerungskultur international“ 3. bis 8. November 2020 Die zunehmende Globalisierung der Welt hat auch Einfluss auf die Erinnerungskultur, welche sich zunehmend internationalisiert. In einem Seminar des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen zum Thema Jugendengagement in der Erinnerungskultur unter Leitung…

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Wichtig und/oder gefährlich? Emotionen in der Gedenkarbeit

Eine Blume, niedergelegt am Denkmal Synagogenplatz in Tübingen. Hier wird an die jüdische Gemeinde und die Opfer der Shoa erinnert. Foto: Kreisarchiv Tübingen   Online-Tagung und Seminar „Jugendengagement in der Erinnerungskultur international“ 3. bis 8. November 2020 Die Nutzung von Emotionen zur Vermittlung von Inhalten spielt in der Erinnerungskultur eine große Rolle. In einem Seminar des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft…

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Emotionen in der Erinnerungskultur und ihre Wirkung

Türklinke an einem Haus im ehemaligen Ghetto Theresienstadt, heute Gedenkstätte Terezin in Tschechien. Foto: Sannwald   Online-Tagung und Seminar „Jugendengagement in der Erinnerungskultur international“ 3. bis 8. November 2020 Beim Zugang von Jugendlichen zum Thema Holocaust spielen Emotionen eine wichtige Rolle. In einem Seminar des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen zum Thema Jugendengagement in der Erinnerungskultur unter Leitung…

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Chancen und Schwierigkeiten der Digitalisierung in der Erinnerungskultur

Jugendliche fotografieren mit ihren Smartphones in der Gedenkstätte des KZ Auschwitz. Foto: Malin Kaiser   Online-Tagung und Seminar „Jugendengagement in der Erinnerungskultur international“ 3. bis 8. November 2020 Die Corona-Pandemie 2020/21 hat die Digitalisierung in der Erinnerungskultur stark beschleunigt. Wie kann sie sinnvoll eingesetzt werden? In einem Seminar des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen zum Thema Jugendengagement in…

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Erinnerungskultur: schon heute vielfältig und digital

Der weltbekannte Schriftzug über dem Tor zum ehemaligen KZ Auschwitz. Foto: Malin Kaiser   Online-Tagung und Seminar „Jugendengagement in der Erinnerungskultur international“ 3. bis 8. November 2020 Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten der Vermittlung in der Erinnerungskultur. Sie sind gefragter denn je. In einem Seminar des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen zum Thema Jugendengagement in der Erinnerungskultur unter…

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Erinnern ohne (Zeit-) Zeug*innen?

Ehemaliges KZ Auschwitz: Hochspannungszaun mit Warnschild. Foto: Kreisarchiv Tübingen, Sannwald   Online-Tagung und Seminar „Jugendengagement in der Erinnerungskultur international“ 3. bis 8. November 2020 Zeitzeug*innen stellen ein wichtiges Element in der Erinnerungskultur dar. Durch sie kann ein besonderer emotionaler Zugang hergestellt werden und sie können Erinnerungen nahbar und erfahrbar machen. Allerdings sind viele Zeitzeug*innen des Holocaust bereits verstorben. In einem…

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